Zu diesem Buch kann ich nicht viele Worte verlieren....
Leseempfinden ist nunmal sehr subjektiv...
und für mich, ist dieses Buch eines der schönsten, verträumtesten und gleichzeitig wahrsten Geschichten, die ich in den letzten Jahren lesen durfte.
Ich glaube, die Geschichte erscheint blass, weil sie eine gewisse konstante Ruhe ausstrahlt.
grosse-literatur - 25. Mär, 21:39
Das mit der konstanten Ruhe mag gut sein ... ich habe leider irgendwie die Spannung vermisst. Hector macht das, erfährt das, erkennt das ... alles schön zu lesen und bringt einen auch zum Nachdenken, aber so richtig gefesselt hat mich das Buch nicht, zumal ich mir auch kein richtiges Bild von Hector machen konnte, er kam mir manchmal etwas verweichlicht vor, aber vielleicht sollte er auch auf den Leser sehr sensibel wirken ...
Träumen, Lachen, Nachdenken
Leseempfinden ist nunmal sehr subjektiv...
und für mich, ist dieses Buch eines der schönsten, verträumtesten und gleichzeitig wahrsten Geschichten, die ich in den letzten Jahren lesen durfte.
Ich glaube, die Geschichte erscheint blass, weil sie eine gewisse konstante Ruhe ausstrahlt.
Viele Grüße
Sandra