Geschichte vers. Fiktion in "1661"
Es ist erstaunlich mit wie viel historischen Details 1661 aufwartet. Denn neben den fiktiven Teilen dieses Romans lernt der Leser hier eine ganze Menge über die damaligen Staatsoberhäupter und Personen des Hofes kennen. Und schlägt man in Geschichtsbüchern (oder Wikipedia ;-)) die verschiedenen Figuren nach, so wird einem schnell klar, das nicht nur die meisten wirklich existierten, sondern in diesem Roman auch ein kleiner Anriss ihres Lebens wiedergegeben wird (wenn auch manche vielleicht etwas fiktiv angereichert).
Zwischen die recht unterhaltsamen Seiten des „Geschichtsbuchs“ mischen die Autoren die gehörige Portion Fiktion, die den Roman schließlich nicht nur lesbar, sondern auch zu manchen Teilen fesselnd macht. Da lesen wir von einer verdeckt arbeitenden Bruderschaft, dem Geheimnis um das 5. Evangelium und fiktiven Personen, die dem Leser schließlich ans Herz wachsen.
Auch wenn ich schon fesselndere Romane gelesen habe, so bleibt dieses Buch doch sehr positiv in meinen Gedanken zurück, und vielleicht beschert uns das doch recht offene Ende ja bald einen Nachfolger?
Zwischen die recht unterhaltsamen Seiten des „Geschichtsbuchs“ mischen die Autoren die gehörige Portion Fiktion, die den Roman schließlich nicht nur lesbar, sondern auch zu manchen Teilen fesselnd macht. Da lesen wir von einer verdeckt arbeitenden Bruderschaft, dem Geheimnis um das 5. Evangelium und fiktiven Personen, die dem Leser schließlich ans Herz wachsen.
Auch wenn ich schon fesselndere Romane gelesen habe, so bleibt dieses Buch doch sehr positiv in meinen Gedanken zurück, und vielleicht beschert uns das doch recht offene Ende ja bald einen Nachfolger?
grosse-literatur - 10. Feb, 10:35
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