Als würdiger Nachfolger ...
... vom Erstling "Der goldene Kompass" erweist sich der zweite Teil von Pullmans Fantasy-Trilogie "Das magische Messer". Es entführt den Leser in drei verschiedene Welten: Lyras Welt, in der die Dinge beginnen sich zu ändern, Wills Welt, die der unseren nachempfunden ist und einer Welt der Gespenster.
Will und Lyra treffen nur durch einen Zufall aufeinander, zwei Kinder in einer verlassenen Welt, bevölkert von Wesen, die nur Erwachsene sehen können und diese für immer zur Gleichgültigkeit verdammen. Hier fühlen sich beide zuerst sicher. Dies bleibt natürlich nicht lange so, und Will und Lyra müssen so manches gefährliche Abenteuer bestehen.
Ich bin überrascht und begeistert davon, wie gekonnt Philip Pullman es versteht die einzelnen Fäden so geschickt in der Hand zu halten und miteinander zu verweben, dass es nicht eine einzelne Zeile in diesem Buch gibt, die auch nur ansatzweise langatmig wäre. Klasse!!!
Will und Lyra treffen nur durch einen Zufall aufeinander, zwei Kinder in einer verlassenen Welt, bevölkert von Wesen, die nur Erwachsene sehen können und diese für immer zur Gleichgültigkeit verdammen. Hier fühlen sich beide zuerst sicher. Dies bleibt natürlich nicht lange so, und Will und Lyra müssen so manches gefährliche Abenteuer bestehen.
Ich bin überrascht und begeistert davon, wie gekonnt Philip Pullman es versteht die einzelnen Fäden so geschickt in der Hand zu halten und miteinander zu verweben, dass es nicht eine einzelne Zeile in diesem Buch gibt, die auch nur ansatzweise langatmig wäre. Klasse!!!
grosse-literatur - 29. Dez, 19:17
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