Mary Higgins Clark legt ...
... mit "Das Haus am Potomac" eine Geschichte vor, die es versteht den Leser irgendwie zu fesseln. Dabei tauchen wir mit der Protagonistin Pat Traymore in die Welt der Politik und der Medien ein. Denn Pat siedelt nach Washington über, um eine Dokumentarsendung über die Senatsabgeordnete Abigail Jennings zu drehen.
Während der Arbeit an der Sendung muss Pat nicht nur feststellen, dass jemand mit allen Mitteln die Sendung verhindern will, sondern auch, dass Abigail Jennings so manche Leiche im Keller hat.
Leider schafft es die Autorin nur wenigen Charakteren wirklich Leben einzuhauchen ... Alles in allem ein Roman, den man gern mal so zwischendurch liest, der aber keinen wirklichen Eindruck hinterlässt – schade!
Während der Arbeit an der Sendung muss Pat nicht nur feststellen, dass jemand mit allen Mitteln die Sendung verhindern will, sondern auch, dass Abigail Jennings so manche Leiche im Keller hat.
Leider schafft es die Autorin nur wenigen Charakteren wirklich Leben einzuhauchen ... Alles in allem ein Roman, den man gern mal so zwischendurch liest, der aber keinen wirklichen Eindruck hinterlässt – schade!
grosse-literatur - 22. Jul, 13:39
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://grosseliteratur.twoday.net/stories/4094399/modTrackback