Die wohl verrückteste Geschichte ...
... die ich seit langem - eigentlich überhaupt je - gelesen habe trägt den Titel: "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams. Sie erzählt von der Erde, die durch einen blöden Fehler, vielleicht auch einen eher unwahrscheinlichen Zufall, vernichtet wurde. Und wie ein einziger Mensch, nämlich Arthur Dent aus Islington, England, mit Hilfe seines Freundes Ford Prefect, der durch einen weiteren eher unwahrscheinlichen Zufall ein Außerirdischer ist, der 15 Jahre lang auf der Erde festsaß, gerettet wird.
Dabei musste ich oft aufgrund der komischen Absurditäten, derer das Buch recht viele bereit hält, herzlich lachen. Man mag Arthur und Ford schon nach nur wenigen Seiten und schließt sich ihnen nur zu bereitwillig an, um gemeinsam zu weiteren Abenteuern aufzubrechen.
Und so wird dieses Buch zum absoluten Pageturner ... man lacht, schwelgt und wundert sich über die herrlich verrückten Ideen des Autors, und insgeheim dankt man ihm dafür!
Dabei musste ich oft aufgrund der komischen Absurditäten, derer das Buch recht viele bereit hält, herzlich lachen. Man mag Arthur und Ford schon nach nur wenigen Seiten und schließt sich ihnen nur zu bereitwillig an, um gemeinsam zu weiteren Abenteuern aufzubrechen.
Und so wird dieses Buch zum absoluten Pageturner ... man lacht, schwelgt und wundert sich über die herrlich verrückten Ideen des Autors, und insgeheim dankt man ihm dafür!
grosse-literatur - 7. Jul, 00:06
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Toxicity - 28. Aug, 22:03
vielleicht sollte ich´s nochmal versuchen
Ich hab Per Anhalter vor Jahren mal begonne zu lesen, hab aber keinen wirklichen Zugang gefunden. Und das obwohl mir etliche Freunde und Bekannte in ähnlichen Tönen wie Du hier davon vorgeschwärmt haben, fand ich es irgendwie zu trashig und hab es nach wenigen Seiten wieder ins Regal gelegt. Und dabei scheint es ja fast schon ein Klassiker zu sein.
Nachdem ich Dein Urteil nun gelesen hab, überlege ich, ob ich es nicht nochmal versuchen sollte. (Fast) jedes Buch hat doch eine zweite Chance verdient.
Gruß,
Toxicity
Nachdem ich Dein Urteil nun gelesen hab, überlege ich, ob ich es nicht nochmal versuchen sollte. (Fast) jedes Buch hat doch eine zweite Chance verdient.
Gruß,
Toxicity
grosse-literatur - 1. Sep, 07:11
Auf jeden Fall versuchen
Zugegeben, am Anfang ist es recht schwierig sich einzulesen, es kommen soviele verrückte Sachen vor, die man einfach versucht zu verstehen und zu hinterfragen. Aber nach und nach lernt man, dass man diese Verrücktheiten einfach als gegeben nehmen muss und dann macht es richtig Spaß den Anhalter zu lesen. ;-)
Viele Grüße
Sandra
Viele Grüße
Sandra
iRead (Gast) - 25. Mär, 20:55
aber unbedingt!
Wirklich große Literatur braucht immer ein paar Anläufe mehr als der seichte Strandroman.
Versuch's nochmal. Es ist wie mit den ganz großen Alben in der Musikwelt...am Anfang denkst du dir "oh nee, das ist mir grad echt zu schwierig"....aber wenn du dich darauf einlässt, hörst du es immer und immer wieder und ein Lächeln liegt dabei auf deinen Lippen.
Genauso war es mit diesem Buch...ich lächle bei jedem erneuten Lesedurchgang.
Versuch's nochmal. Es ist wie mit den ganz großen Alben in der Musikwelt...am Anfang denkst du dir "oh nee, das ist mir grad echt zu schwierig"....aber wenn du dich darauf einlässt, hörst du es immer und immer wieder und ein Lächeln liegt dabei auf deinen Lippen.
Genauso war es mit diesem Buch...ich lächle bei jedem erneuten Lesedurchgang.
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