Ins Berlin der 20er Jahre zurückversetzt ...
... fühlt sich der Leser in Susanne Gogas Kriminalroman "Leo Berlin". Gogas Beschreibungen der Schauplätze sind dabei so realitätsnah und vermitteln das Gefühl sie mit eigenen Augen zu sehen.
Als Leser merkt man schon bald, dass die Hauptperson Komissar Leo Wechsler einem irgendwie vertraut ist, man mag ihn und folgt ihm gern durch seine schwierigen Ermittlungen.
Denn es gilt einen Mörder zu fassen, der scheinbar ganz nach Plan gezielt ausgesuchte Personen tötet. Dabei lernt man den Täter als Leser schon sehr früh kennen; man wird mit seinen Gedanken und Phantasien konfrontiert, mit seinen Gefühlen und Ängsten. Dabei stempelt man ihn nicht sofort als Wahnsinnigen ab, sondern ist Zeitweilen versucht Mitleid mit ihm zu haben.
Lesenswert!
Als Leser merkt man schon bald, dass die Hauptperson Komissar Leo Wechsler einem irgendwie vertraut ist, man mag ihn und folgt ihm gern durch seine schwierigen Ermittlungen.
Denn es gilt einen Mörder zu fassen, der scheinbar ganz nach Plan gezielt ausgesuchte Personen tötet. Dabei lernt man den Täter als Leser schon sehr früh kennen; man wird mit seinen Gedanken und Phantasien konfrontiert, mit seinen Gefühlen und Ängsten. Dabei stempelt man ihn nicht sofort als Wahnsinnigen ab, sondern ist Zeitweilen versucht Mitleid mit ihm zu haben.
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grosse-literatur - 28. Mai, 16:59
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