Italien einmal anders ...
... zeigt uns Stefan Maiwald in seinem Roman "Laura, Leo, Luca und ich". Damit lässt er uns an einem Teil seines Lebens teilhaben. Er schildert in einem amüsanten ironisch-ehrlichen Stil seine Erlebnisse als Single in Deutschland sowie mit Laura und ihrer Familie in Italien. Die Worte wirken frei und fast wie aus dem Bauch heraus, und genau das ist das Besondere an diesem Buch. Hier ist alles echt und nichts wirkt verschönert.
Dabei gibt es nahezu in jedem Kapitel etwas zu lachen und ich selbst habe mich als frühere Kunstgeschichteschülerin an so manches in Italien zurückerinnert ...
Eigentlich mag man den Autor schon von der ersten Seite an und entdeckt mit jeder neuen Erzählung mehr von dem Leben in Italien und der Mentalität Maiwalds italienischer Familie.
Fazit: Dank Maiwalds urkomischen, ironischen Erzählstils, kann man dieses Buch einfach nur verschlingen.
Dabei gibt es nahezu in jedem Kapitel etwas zu lachen und ich selbst habe mich als frühere Kunstgeschichteschülerin an so manches in Italien zurückerinnert ...
Eigentlich mag man den Autor schon von der ersten Seite an und entdeckt mit jeder neuen Erzählung mehr von dem Leben in Italien und der Mentalität Maiwalds italienischer Familie.
Fazit: Dank Maiwalds urkomischen, ironischen Erzählstils, kann man dieses Buch einfach nur verschlingen.
grosse-literatur - 10. Feb, 14:39
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