"Der Ritt nach Narnia" ...
... ist die gefahrvolle Reise zweier entlaufener Kinder: Shasta, dem blonden Waisenjungen und Aravis, der Prinzentochter. Sie machen sich mit den beiden sprechenden Pferden Bree und Hwin, die beide aus Narnia stammen, auf den Weg zurück in die Heimat der Pferde. Doch das ist gar nicht so einfach, wie sie denken. Denn der Prinz ihres Landes kann sich mit der Zurückweisung von Königin Suse nicht abfinden, und will sie, notfalls mit Gewalt, aus Narnia in sein Schloss holen. Es droht Krieg zu geben, und es liegt schließlich in der Hand der vier Weggefährten, diesen abzuwenden.
Diese dritte Geschichte aus den "Chroniken von Narnia" ist noch um so vieles spannender und fesselnder als die beiden Vorgänger. Hier schaffte es C.S. Lewis, dass ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. So langsam fühlt man sich in den Landen Narnias und Archenland schon richtig heimisch und weiß auch seine ungewöhnliche Bevölkerung immer mehr zu schätzen. Die beiden Pferde Bree und Hwin werden so farbenfroh und facettenreich dargestellt, dass man nicht umhin kann, sie zu mögen. Doch auch Shasta, der manchmal recht tollpatschig und ängstlich daher kommt und die mutige Aravis schließt man sogleich ins Herz.
Diese dritte Geschichte aus den "Chroniken von Narnia" ist noch um so vieles spannender und fesselnder als die beiden Vorgänger. Hier schaffte es C.S. Lewis, dass ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. So langsam fühlt man sich in den Landen Narnias und Archenland schon richtig heimisch und weiß auch seine ungewöhnliche Bevölkerung immer mehr zu schätzen. Die beiden Pferde Bree und Hwin werden so farbenfroh und facettenreich dargestellt, dass man nicht umhin kann, sie zu mögen. Doch auch Shasta, der manchmal recht tollpatschig und ängstlich daher kommt und die mutige Aravis schließt man sogleich ins Herz.
grosse-literatur - 29. Dez, 22:34
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