Spannend, spannend, spannend ...
... ist Henrik Tandefelts Roman „Lauf, Helin, lauf!“. Tandefelt führt den Leser an der Hand seiner Ermittler - einem ungleichen aber liebenswürdigen Trio - durch das aufregend spannende Geschehen.
Da wäre Helin Aras, ein kurdisches Mädchen, das samt Mutter plötzlich verschwunden ist, eine verweste Frauenleiche, die im Kanal gefunden wird und die scheinbar niemand vermisst sowie ein fast vergessener Unfall, der unmöglich einer sein konnte. Nebenbei werden wir mit Rassismus, Schwulenhass und Prostitution konfrontiert.
Und kaum hat man den einen Hinweis verdaut, kommt auch schon der nächste Stein ins Rollen - kurzum: für Langeweile ist hier einfach kein Platz. Großartig!
Da wäre Helin Aras, ein kurdisches Mädchen, das samt Mutter plötzlich verschwunden ist, eine verweste Frauenleiche, die im Kanal gefunden wird und die scheinbar niemand vermisst sowie ein fast vergessener Unfall, der unmöglich einer sein konnte. Nebenbei werden wir mit Rassismus, Schwulenhass und Prostitution konfrontiert.
Und kaum hat man den einen Hinweis verdaut, kommt auch schon der nächste Stein ins Rollen - kurzum: für Langeweile ist hier einfach kein Platz. Großartig!
grosse-literatur - 27. Okt, 11:26
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://grosseliteratur.twoday.net/stories/2858280/modTrackback