Mal wieder ...
Nachdem ich "Die Perlenkönigin" in einem Stück zu Ende las, denn die Geschichte ist, obwohl unheimlich traurig und anrührend, auch ungeheuer fesselnd ... nahm ich Sara Donatis ersten Teil "Im Herzen der Wildnis" zur Hand. Obwohl 922 Seiten zählend las ich dieses Buch wie in eimem Marathon, denn es macht einfach süchtig, man kann nicht mehr aufhören und möchte unaufhörlich mehr über Elizabeth Middelton, die Richterstochter aus dem fernen England und Nathaniel Bonner, dem Weißen, der eigentlich doch mehr Indianer ist als alles andere, wissen. Und es ist ein wahrhaft abenteuerlicher Weg, den der Leser da mit den beiden einschlägt. Tja, 922 Seiten sind zu Ende, und meine Neugier ungestillt, daher folgt bald Band 2 "An einer fernen Küste".
Aber auch der dritte Roman Marianne MacDonalds ("Die letzte Strophe")um die Buchhändlerin Dido Hoare hat mich in seinen Bann gezogen. Denn, wie ich zugeben muß, ist Dido bereits zu einer Art Freundin geworden, der ich immer wieder gern folge ... und sie löst auch noch das kniffligste Rätsel, wirklich klasse.
Nun widme ich mich dem vierten Highlander-Roman Kinley MacGregors "Der widerspenstige Highlander" ...
Aber auch der dritte Roman Marianne MacDonalds ("Die letzte Strophe")um die Buchhändlerin Dido Hoare hat mich in seinen Bann gezogen. Denn, wie ich zugeben muß, ist Dido bereits zu einer Art Freundin geworden, der ich immer wieder gern folge ... und sie löst auch noch das kniffligste Rätsel, wirklich klasse.
Nun widme ich mich dem vierten Highlander-Roman Kinley MacGregors "Der widerspenstige Highlander" ...
grosse-literatur - 20. Mär, 22:29
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