Ein Fehler nach dem anderen ...
Die Vierzehnjährige Michelle hat es nicht leicht: Ihre Mutter ist Ärztin, nimmt sich jedoch kaum Zeit für ihre Tochter, der Vater verließ vor kurzem die Familie in Richtung Hamburg und ihre Freundinnen haben sich der Neuen, viel cooleren, Lydia zugewandt, die Michelle, wo es nur geht, das Leben zur Hölle macht ...
Während die Figur der Michelle Mitzow dem Leser durchaus sympathisch ist, so sind es viele andere Figuren leider nicht. Ein wenig eindimensional gezeichnet wirken die übrigen Charaktere beinahe unglaubwürdig ... Michelle selbst tut einem richtig Leid, während sie an diesem einen verhängnisvollen Tag so durch die Stadt irrt - auch wenn man oft geneigt ist sich zu fragen, ob das Mädchen mal wieder zu Sinnen kommt. Und leider muss ich zugeben, hätte ich das Buch nicht nur einmal am liebsten aus der Hand gelegt.
"Michelles Fehler" vermag an der ein oder anderen Stelle zu berühren, doch für meinen Geschmack ist die Geschichte leider zu langatmig.
Während die Figur der Michelle Mitzow dem Leser durchaus sympathisch ist, so sind es viele andere Figuren leider nicht. Ein wenig eindimensional gezeichnet wirken die übrigen Charaktere beinahe unglaubwürdig ... Michelle selbst tut einem richtig Leid, während sie an diesem einen verhängnisvollen Tag so durch die Stadt irrt - auch wenn man oft geneigt ist sich zu fragen, ob das Mädchen mal wieder zu Sinnen kommt. Und leider muss ich zugeben, hätte ich das Buch nicht nur einmal am liebsten aus der Hand gelegt.
"Michelles Fehler" vermag an der ein oder anderen Stelle zu berühren, doch für meinen Geschmack ist die Geschichte leider zu langatmig.
grosse-literatur - 8. Nov, 09:20
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