Wie bei vielen Büchern ...
.. las ich die ersten paar Seiten, einfach nur so um zu schauen, wie es sich lesen lässt, und konnte nicht mehr aufhören. Was nun folgte war ein "Lese-Dauer-Marsch", indem ich es nicht für lange Zeit schaffte, das Buch aus der Hand zu legen. Zu spannend ist das Abenteuer in "Weiter als der Horizont - Wie ich meine wilden Pferde fand", in dem die Autorin Lizzie Spender ihren Traum wahrmacht.
Ein halbes Leben hat es schließlich gedauert, seit sie ein kleines Mädchen war und der Traum, sich aus einer Herde ihr Traumpferd herauszusuchen, endlich wahr wird.
Die Autorin beschreibt ihre Erlebnisse und ihre Liebe zu den Pferden so farbenfroh und lebhaft, dass selbst mir es, als Pferdenärrin, wieder in den Fingern kribbelte zu reiten. Dabei vergisst sie nicht, auch das wundervolle Land und die unendliche Weite zu beschreiben, die Menschen, die in ihm Leben und nicht zuletzt das Leben der Brumbys - der Wildpferde - im australischen Busch.
Ein schönes Buch, an das man sich gern zurückerinnert und am liebsten noch mal von vorn lesen würde.
Ein halbes Leben hat es schließlich gedauert, seit sie ein kleines Mädchen war und der Traum, sich aus einer Herde ihr Traumpferd herauszusuchen, endlich wahr wird.
Die Autorin beschreibt ihre Erlebnisse und ihre Liebe zu den Pferden so farbenfroh und lebhaft, dass selbst mir es, als Pferdenärrin, wieder in den Fingern kribbelte zu reiten. Dabei vergisst sie nicht, auch das wundervolle Land und die unendliche Weite zu beschreiben, die Menschen, die in ihm Leben und nicht zuletzt das Leben der Brumbys - der Wildpferde - im australischen Busch.
Ein schönes Buch, an das man sich gern zurückerinnert und am liebsten noch mal von vorn lesen würde.
grosse-literatur - 22. Jan, 22:00
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