Nora Roberts hat wieder einmal zur magischen Feder gegriffen ...
... und sich mit "Grün wie die Hoffnung" an ein Thema herangewagt, dass wohl für kaum jemand Neuland sein dürfte: Vampire.
Ein kleiner Kreis aus sechs Personen ist auserwählt den Kampf mit den Dämonen aufzunehmen und in eine Schlacht zu ziehen, aus der Licht oder Dunkelheit hervorgehen wird: Hoyt, der Zauberer aus dem 12. Jahrhundert, sein Bruder Cian, der Vampir, Glenna, die Hexe aus unserer heutigen Zeit, Larkin, der Gestaltwandler und Moira, die Thronfolgerin aus einer fernen Welt namens Geall sowie die Kriegerin Blair, deren Familie seit Generationen das Böse bekämpft.
Auch wenn Nora Roberts es versteht in gewohnter Manier menschliche Schicksale zusammenzufügen, rutscht sie mir diesmal einfach zu oft ins kitschige ab. Blair als Buffyverschnitt trägt leider das übrige dazu bei, dass man manchmal gewillt ist, das Buch zur Seite zu legen. Schade!
Ein kleiner Kreis aus sechs Personen ist auserwählt den Kampf mit den Dämonen aufzunehmen und in eine Schlacht zu ziehen, aus der Licht oder Dunkelheit hervorgehen wird: Hoyt, der Zauberer aus dem 12. Jahrhundert, sein Bruder Cian, der Vampir, Glenna, die Hexe aus unserer heutigen Zeit, Larkin, der Gestaltwandler und Moira, die Thronfolgerin aus einer fernen Welt namens Geall sowie die Kriegerin Blair, deren Familie seit Generationen das Böse bekämpft.
Auch wenn Nora Roberts es versteht in gewohnter Manier menschliche Schicksale zusammenzufügen, rutscht sie mir diesmal einfach zu oft ins kitschige ab. Blair als Buffyverschnitt trägt leider das übrige dazu bei, dass man manchmal gewillt ist, das Buch zur Seite zu legen. Schade!
grosse-literatur - 16. Sep, 12:06
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