Eine Geschichte in die man gern eintaucht ...
... verspricht "Wenn Sterne leuchten" von Joan Wolf.
Kate Foley hat als junge Frau alle Träume aufgegeben um die verschuldete Pferdefarm ihres verstorbenen Vaters zu retten. Als wenig später ihre Schwester bei einem Autounfall ums Leben kommt, nimmt sich Kate dem kleinen Jungen an, den sie hinterlässt. Sie adoptiert Ben und zieht ihn gemeinsam mit ihrer Mutter auf. Und nun plötzlich kommt ein Vater ins Spiel, der die verloren gegangenen acht Jahre wieder aufholen möchte. Und er widmet nicht nur Ben seine Aufmerksamkeit ...
Auch wenn die Geschichte viel verspricht, kommen die Charaktere leider etwas oberflächlich daher.
Wenn man dem Roman also diese und weitere kleine Schwächen zugesteht, schafft er es durchaus, den Leser angenehm zu unterhalten.
Kate Foley hat als junge Frau alle Träume aufgegeben um die verschuldete Pferdefarm ihres verstorbenen Vaters zu retten. Als wenig später ihre Schwester bei einem Autounfall ums Leben kommt, nimmt sich Kate dem kleinen Jungen an, den sie hinterlässt. Sie adoptiert Ben und zieht ihn gemeinsam mit ihrer Mutter auf. Und nun plötzlich kommt ein Vater ins Spiel, der die verloren gegangenen acht Jahre wieder aufholen möchte. Und er widmet nicht nur Ben seine Aufmerksamkeit ...
Auch wenn die Geschichte viel verspricht, kommen die Charaktere leider etwas oberflächlich daher.
Wenn man dem Roman also diese und weitere kleine Schwächen zugesteht, schafft er es durchaus, den Leser angenehm zu unterhalten.
grosse-literatur - 24. Jun, 20:29
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks