Interessanter Einstieg in eine neue Fantasy-Welt
Nun will ich mich endlich mal wieder melden und euch von meinen letzten gelesenen Büchern berichten ...
"Der widerspenstige Highlander" von Kinley MacGregor begann doch recht zäh muß ich zugeben. Woran das lag? Nun, jedenfalls nicht an der Geschichte, sondern am Erzählstil, der mir einfach zu modern vorkam für eine schottische Highlandergeschichte. Das war mir bereits bei Band 1 ("In den Armen des Highlanders") aufgefallen, jedoch las ich im Anschluß an diesen gleich Band 2 und 3, und dort habe ich es nicht mehr bemerkt, weil ich mich daran "gewöhnt" hatte. Aber, wenn man sich dann mit der Sprache erst einmal abgefunden hat, darf man doch noch an einer schönen Liebesgeschichte teil haben.
"An einer fernen Küste" (Sara Donati) las ich wieder mit großer Neugier, so hatte mich doch bereits Band 1 ("Im Herzen der Wildnis") in seinen Bann gezogen. Dieses Mal müssen Nathaniel und Elizabeth eine ganz andere Probe bestehen, denn der Abgesandte von dem schottischen Lord Carryck, dessen letzte Verwandte Nathaniel und sein Vater Hawkeye sein sollen, entführt ihre Zwillinge Daniel und Lily ins ferne Schottland. Und wie man sich vorstellen kann, lassen die Bonners nichts unversucht um ihre Familie wieder zu vereinen und nach Hause zurückzukehren.
Leider, muß ich sagen, hat die Liebesgeschichte zwischen Nathaniel und Elizabeth, die im 1. Band vorherschend war, hier etwas an Kraft und Energie verloren und auch die zahlreichen Abenteuer, die zu bestehen waren sind hier etwas geschmälert. Dennoch ist es eine spannende Lektüre, die man gern weiterliest; wirklich lesenswert!
Nun widme ich mich Garth Nixs "Sabriel" und muß sagen, dass dieses Buch einen überaus neugierigmachenden Beginn vorweisen kann.
Im Prolog sind wir bei Sabriels Geburt dabei und schon das erste Kapitel, zieht den Leser in den Bann, so verspricht es eine ganz eigene Fantasywelt, in denen es ebenso Busse und Bahnen gibt ... wie diese aussehen, werde ich wohl bald erfahren ... ich bin wirklich gespannt ...
"Der widerspenstige Highlander" von Kinley MacGregor begann doch recht zäh muß ich zugeben. Woran das lag? Nun, jedenfalls nicht an der Geschichte, sondern am Erzählstil, der mir einfach zu modern vorkam für eine schottische Highlandergeschichte. Das war mir bereits bei Band 1 ("In den Armen des Highlanders") aufgefallen, jedoch las ich im Anschluß an diesen gleich Band 2 und 3, und dort habe ich es nicht mehr bemerkt, weil ich mich daran "gewöhnt" hatte. Aber, wenn man sich dann mit der Sprache erst einmal abgefunden hat, darf man doch noch an einer schönen Liebesgeschichte teil haben.
"An einer fernen Küste" (Sara Donati) las ich wieder mit großer Neugier, so hatte mich doch bereits Band 1 ("Im Herzen der Wildnis") in seinen Bann gezogen. Dieses Mal müssen Nathaniel und Elizabeth eine ganz andere Probe bestehen, denn der Abgesandte von dem schottischen Lord Carryck, dessen letzte Verwandte Nathaniel und sein Vater Hawkeye sein sollen, entführt ihre Zwillinge Daniel und Lily ins ferne Schottland. Und wie man sich vorstellen kann, lassen die Bonners nichts unversucht um ihre Familie wieder zu vereinen und nach Hause zurückzukehren.
Leider, muß ich sagen, hat die Liebesgeschichte zwischen Nathaniel und Elizabeth, die im 1. Band vorherschend war, hier etwas an Kraft und Energie verloren und auch die zahlreichen Abenteuer, die zu bestehen waren sind hier etwas geschmälert. Dennoch ist es eine spannende Lektüre, die man gern weiterliest; wirklich lesenswert!
Nun widme ich mich Garth Nixs "Sabriel" und muß sagen, dass dieses Buch einen überaus neugierigmachenden Beginn vorweisen kann.
Im Prolog sind wir bei Sabriels Geburt dabei und schon das erste Kapitel, zieht den Leser in den Bann, so verspricht es eine ganz eigene Fantasywelt, in denen es ebenso Busse und Bahnen gibt ... wie diese aussehen, werde ich wohl bald erfahren ... ich bin wirklich gespannt ...
grosse-literatur - 14. Apr, 10:58
6 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks