Samstag, 4. März 2006

Macht neugierig und nachdenklich ...

"Die Perlenkönigin" von Margaret Skjelbred macht sich gut. Der Handlungsfaden zieht sich mal so ganz anders durch den Roman als ich bisher gewohnt bin. Erzählt wird aus der Sicht der jungen Frau, die verschiedene, aber doch irgendwie zusammenhängende Situationen, ihrer Kindheit erzählt, von dem egoistischen kleinen Mädchen, dass süchtig war nach neuen Geschichten ihres Großvaters ... Nach und nach merken wir, dass die junge Frau während des Erzählens am Bett ihrers Großvaters sitzt und zurückblickt ... Nur sehr langsam wird das Trauma deutlich und auch wenn ich mittlerweile fast die Hälfte geschafft habe, weiß ich dennoch weder wie das Mädchen heißt (natürlich nur, wenn man den Klapptext nicht nochmal gelesen hat ;-)) noch was ihr genau widerfahren ist, doch das macht die Geschichte nicht weniger anziehend ...
Wir lernen den Großvater Havard näher kennen, erfahren mehr über die Großmutter Signe und Havards andauernder unerfüllter Liebe zu Gunnhild ... Bin gespannt, was noch kommt ... Bisher wirklich gut!

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